Wie funktioniert das Laden von PHEVs?

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Manche Fahrer haben Angst vor der Reichweite von Elektroautos, daher ist die Nachfrage nach Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugen (PHEVs) hoch. Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) verwenden Batterien, um einen Elektromotor anzutreiben, und einen anderen Kraftstoff, wie Benzin, um einen Verbrennungsmotor (ICE) anzutreiben. Aber wie laden Sie Ihr PHEV auf? Gibt es einen Unterschied zwischen dem Laden von EVs und PHEVs? Lesen Sie weiter und erfahren Sie in diesem Artikel mehr über das Laden von PHEVs.

Wie werden Plug-in-Hybride aufgeladen?

PHEV-Batterien können über eine Steckdose oder ein Ladegerät, über den Verbrennungsmotor oder durch regeneratives Bremsen aufgeladen werden. Das Fahrzeug fährt normalerweise mit Elektroenergie, bis die Batterie fast leer ist, und schaltet dann automatisch auf den Verbrennungsmotor um. Ladegeräte der Stufe 1 mit Standardsteckdosen werden die meisten Ihrer Anforderungen erfüllen. Sie können jedoch auch Ladegeräte der Stufe 2 verwenden, die häufig an öffentlichen Stationen oder in Heiminstallationen zu finden sind.

Kann man PHEV per Schnellladefunktion aufladen?

PHEVs können im Allgemeinen keine DC-Schnellladegeräte (auch Level-3-Ladegeräte genannt) verwenden. Denn PHEVs sind mit kleineren Batteriekapazitäten als Elektrofahrzeuge ausgestattet. Einige PHEV-Modelle bieten jedoch Schnellladefunktionen und sind damit die am schnellsten aufladbaren PHEVs. Die DC-Schnellladefunktionen von PHEVs können je nach Ausstattungsvariante oder regionaler Verfügbarkeit variieren. Erkundigen Sie sich immer beim Hersteller oder Händler nach den genauen Spezifikationen.

Was passiert, wenn Sie Ihr PHEV nicht aufladen?

Zunächst einmal ist es nicht das Ende der Welt. Wenn Sie Ihren PHEV nicht aufladen, wird er ausschließlich mit Benzin betrieben. Dies ermöglicht zwar eine Weiterfahrt ohne elektrisches Aufladen und ist beruhigend, bedeutet aber nicht, dass Sie das Aufladen vergessen sollten. Regelmäßiges Aufladen des PHEV gewährleistet eine optimale Nutzung seiner beiden Stromquellen und eine verbesserte Gesamteffizienz.

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